Donnerstag, Februar 16, 2006

European Computer Driving Licence (ECDL)

Die weltweit führende European Computer Driving Licence (ECDL) Initiative http://www.ecdl.at mit mehr als fünf Millionen Teilnehmern wird in Zukunft gemeinsam mit der außerhalb Europas bekannten ICDL-Initiative (Internationaler Computer Führerschein) unter einer globalen Marke auftreten. Dem zunehmenden Bedürfnis der Zusammenführung der Marken, die in mehr als 140 Ländern und 38 Sprachen übersetzt angeboten werden, wurde nun von der ECDL Foundation in Dublin nachgekommen. Die neue Corporate Identity wird in diesen Tage vorgestellt und in Österreich durch die Oesterreichische Computer Gesellschaft in der ersten Jahreshälfte 2006 als Koordinationsstelleumgesetzt.
"Der ECDL und der ICDL sind mit ihrem verbundenen Produktangebot international anerkannt als der globale Standard für Computerkenntnisse von Anwendern. Als Marken, die in einem vom Wettbewerb geprägten und sich ständig weiter entwickelndem Markt agieren, ist es wichtig, dass ECDL und ICDL ihre heutige Position als starke, dynamische Marktführer behaupten", so David Carpenter, CEO der ECDL Foundation, der betont, dass der einheitliche Markenauftritt in Zukunft die Mobilität der Zertifikate steigere und die Stellung als internationalen Standard erhöhe.
Das Produktangebot der ECDL Initiative umfasst vom Anfänger am Computer bis zum Experten alle Bereiche der heutzutage notwendigen Computerkenntnisse. Das Herzstück bildet der aus sieben Themenbereichen bestehende Europäische Computer Führerschein (ECDL Core), den in Österreich bereits mehr als 140.000 Personen erfolgreich absolviert haben. Über 300 Einrichtungen der Erwachsenenbildung bieten die ECDL-Zertfikate im ganzen Bundesgebiet an. Die Gültigkeit der Zertifikate, die vor der Änderung ausgestellt wurden, ist von der Markenänderung nicht betroffen.

Was ist Reifung?

In der Biologie wird unter Reifung die gengesteuerte Entfaltung der biologischen Strukturen und Funktionen verstanden. Die Entfaltung setzt spezifische innere und äußere Entwicklungskontexte voraus.
In der Entwicklungspsychologie werden beobachtete Veränderungen auf Reifung zurückgeführt, wenn sie universell in einer Altersperiode und ohne Lernen in einem weiteren Sinn auftreten. Säuglinge werden bereits mit einem umfangreichen Verhaltensrepertoire geboren, dessen Erwerb nicht auf Lernen zurückgeführt werden kann. Alle gesunden Kinder können um den 12./13. Lebensmonat laufen, und bilden Zwei-Wort-Sätze um den 18. Lebensmonat. Wir kennen bis heute noch keinen Weg, den Erwerb dieser Kompetenz deutlich vorzulegen, und jede für die Spezies homo sapiens normale, also nicht deprivierte, Umwelt reicht für ihre Entwicklung aus.
Reifung wurde in der Entwicklungspsychologie negativ definiert: nämlich las jener Prozess, der anzunehmen ist, wenn Erwerbungen nicht auf Erfahrung, Übung, Erziehung, Sozialisation oder gedankliche Erkenntnisgewinnung zurückgeführt werden können. Aus dieser negativen Definition ergeben sich Methoden des "Nachweises" von Reichung. Wenn Erfahrungs-, Übungs- und Lernmöglichkeiten fehlen oder ausgeschaltet sind und trotzdem keine deutliche Verzögerung im Erwerb einer Funktion eintritt, greifen wir auf das Erklärungskonstrukt "Reifung"" zurück, ohne dass damit schon geklärt wäre, was diese Reifungsprozesse im Einzelnen sind, wie sie gesteuert werden, ob und welche Entwicklungsbedingungen gegeben sein müssen."
Quelle: Oerter; Montana (Hrsg.): Entwicklungspsychologie. Weinheim, Basel, Berlin. 5. vollständig überarbeitete Auflage, 2002. (S.34, S.147,S.162)
Siehe dazu auch http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/LERNEN/Praegung.shtml

Mittwoch, Februar 15, 2006

Deutschland,Österreich, Schweiz: Aufruf zum MEDIDA-PRIX 2006 !

Digitale Medien in Lehre und Hochschulentwicklung
Die Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. (GMW) schreibt diesjährig zum siebten Mal einen trinationalen Wettbewerb aus, den MEDIDA-PRIX, um didaktisch motivierte Aktivitäten zu unterstützen, die einen besonderen Beitrag zur Qualitätssicherung und zur nachhaltigen Verankerung digitaler Medien in der Hochschullehre leisten.
Als Einreichungen kommen sowohl Neuentwicklungen, der didaktisch innovative Einsatz bereits bestehender Produkte als auch strategisch angelegte Konzepte zur Integration digitaler Medien in die Hochschullehre in Betracht. Das Spektrum der Einreichungen ist bewusst weit gefasst. Beispiele und Anregungen finden Sie insbesondere in der Projektdatenbank aller Einreichungen der vergangenen Ausschreibungsrunden unter www.medidaprix.org à projekte/projektsuche bzw. projekte/finalisten seit 2000). Im Vordergrund steht nicht das Medienprodukt, sondern die didaktisch motivierte Lehr- und Lernumgebung bzw. der Hochschul-Entwicklungsprozess.
Einreichungen werden entgegengenommen in den Kategorien: „Digitale Medien in der Hochschullehre“ und „Hochschulentwicklung mit Digitalen Medien“.
Das Preisgeld von EURO 100.000.- (diesjährig finanziert vom schweizerischen Staatssekretariat für Bildung und Forschung, SBF) wird auf Basis einer Juryentscheidung zweckgebunden für die weitere Projektentwicklung vergeben. Der Preis richtet sich an alle Studierenden, Hochschulmitarbeiter/innen und -lehrer/innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die wir hiermit recht herzlich zur Teilnahme einladen!
Projekteinreichungen werden bis zum 31. März 2006 entgegengenommen.
Detaillierte Informationen unter: www.medidaprix.org
MEDIDA-PRIX
Mediendidaktischer Hochschulpreis der GMW
Organisationsbüro (Monika Topper) c/o IWM
Konrad-Adenauer-Str. 40, D-72072 Tübingen
Tel.: +49 (0)7071/ 979-341, Fax: -105
eMail: medidaprix@iwm-kmrc.de
Internet: http://www.medidaprix.org

Frankfurter Schule

Als Frankfurter Schule wird die neomarxistische dialektische Kritische Theorie bezeichnet, die von Max Horkheimer und Theodor Wiesengrund-Adorno im Institut für Sozialforschung (IfS) begründet worden war. 1930 wurde Horkheimer zum Ordinarius für Sozialphilosophie an der Universität Frankfurt/Main ernannt und gründete dort das IfS. Nach der Schließung des Instituts durch die Nationalsozialisten emigrierte Horkheimer nach New York, wo er an der Columbia University das IfS neu gründete. Von dort leistete er die ideologische Vorarbeit für die Gehirnwäsche, die als ,,Re education" Maßnahmen nach dem Krieg durch die Westalliierten im besiegten Deutschland durchgeführt wurden. 1947 veröffentlichte er gemeinsam mit Adorno die Dialektik der I. Einführung zu den Begriffen Frankfurter Schule und Kritische Theorie Eine philosophische Schule wie die Frankfurter Schule besteht aus der Gemeinschaft der Lehrer- und Schülergeneration, die durch gemeinsame Grundanschauungen, durch gemeinsame Forschungsmethoden und Ziele miteinander verbunden sind und die sich mit einer Idee oder mit einem Programm identifizieren.
Die Namen Frankfurter Schule und Kritische Theorie hat Max Horkheimer in den frühen 30er Jahren erfunden und genutzt, um seine Position vom dogmatischen Marxismus abzugrenzen und um zu dokumentieren, daß die "Frankfurter" einen revisionistischen Marxismus (Neomarxismus) vertreten. Dogmatisch-orthodoxer Marxismus wurde in den 30er Jahren mit KPD und Stalinismus gleichgesetzt. Zugleich wollte Horkheimer seiner Theorie eine ganz besondere Aura, ein unverwechselbares Merkmal der qualitativen Unterscheidung von anderen Theorien, etwa der Philosophie des Deutschen Idealismus, verleihen. Die Kritische Theorie der Frankfurter Lehrer und Schüler meint ein Denken, das in einer offenen Form der marxistischen Tradition steht und das der Abschaffung von Herrschaft (jeder Art, d. Verf.) verpflichtet ist. Für den bekannten Historiker Golo Mann, der in der amerikanischen Emigration sozusagen Hausnachbar von Horkheimer war, ist Kritische Theorie nichts anderes als »Marxismus für feine Leute«, also Intellektuelle. Die Kritische Theorie unterscheidet sich grundlegend von traditionellen Theorien und Wissenschaften, die vom Interesse an Objektivität und Wahrheit geleitet sind. Die Kritische Theorie ist demgegenüber vom Interesse an Veränderung der bestehenden Gesellschaft geleitet und aus diesem Grunde an der Hervorbringung eines bestimmten Verhaltens, d.h. "Kritischen Verhaltens" interessiert. Das erkenntnisleitende Interesse der "Frankfurter" ist auf Veränderung und kritisches Verhalten gerichtet. Dieses kritische Verhalten zeige sich in dem bewußten Widerspruch gegen das gesellschaftliche Ganze. Die "Kritik" ist prinzipielle Kritik, d.h. eine Grundhaltung der Verneinung aller Wirklichkeit und zugleich Kampf gegen das Bestehende, also gegen die bürgerliche Gesellschaft im weitesten Sinne. Die Kritische Theorie will die Wirklichkeit nicht beschreiben, sie will sie verändern, sie steht damit im polemischen Widerspruch zu allen traditionellen Wissenschaften, insbesondere
zur Philosophie des Deutschen Idealismus. Damit ist schon angedeutet, daß die Gründerväter der Frankfurter Schule Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse, Jürgen Habermas, aber auch deren frühe Mitarbeiter, etwa der Sexualtheoretiker und Sexualpolitiker Wilhelm Reich, der evangelische Religionsphilosoph und Theologe Paul Tillich, die Psychoanalytiker Erich Fromm und Alexander Mitscherlich und der marxistische Nationalökonom und KP-Funktionär Friedrich Pollock und viele andere keine neuen Ideen hervorbrachten oder verwirklichten, die Väter standen vielmehr auf den Schultern der geistigen Großväter, vor allem auf Karl Marx und Sigmund Freud, bzw. der geistigen Urgroßväter Jean-Jacques Rousseau und der Französischen Revolution von 1792 (nicht 1789). Marx und Freud, beide prominente Vertreter des philosophischen Materialismus, nahmen die These Rousseaus auf, daß die »Zivilisation das Glück des Menschen, das ihm im Naturzustand zuteil wurde, zerstört und die Sitten verdorben habe«. Von Natur aus sei der Mensch gut, erst mit dem Privatbesitz, der eigentlichen Ursünde des Kapitalismus, seien Herrschaft und Unterdrückung und damit Unglück und Bosheit in die Welt gekommen. Allein durch die Aufhebung des Privateigentums an den Produktionsmitteln könne die Herrschaft von Menschen über Menschen endgültig beendet und eine menschenwürdige Gesellschaft - das Paradies auf Erden - errichtet werden.

Wissenschaftlichen Assistentin / Assistenten gesucht

Der Fachbereich Pädagogische Psychologie/ Didaktik sucht per 1. Mai (oder ev. bereits per 1. April)
eine(n) Wissenschaftlichen Assistentin / Assistenten (50%)
Aufgaben:
- Mitarbeit in der Lehre und damit zusammenhängenden Betreuungsaufga-ben
- Mitarbeit in einem der laufenden Forschungsprojekte (Schwerpunkt: vi-deogestützte Lehr-/ Lernforschung; siehe dazu auch: http://www.didac.unizh.ch/videoportal/) mit Promotionsmöglichkeit
- Erstellen von Untersuchungsberichten und Veröffentlichungen
- Administrative Arbeiten im Fachbereich
Anforderungen:
- Sehr guter Hochschulabschluss in Pädagogik/Erziehungswissenschaft oder (Pädagogischer) Psychologie
- Sehr gute Kenntnisse in quantitativen und qualitativen Forschungsmetho-den; profunde Computer-Literacy (SPSS, Office)
- Interesse an Pädagogischer Psychologie, (Fach)Didaktik, Bildungsfor-schung
- Unterrichtserfahrung erwünscht
- Fähigkeit zu zielstrebiger Planung sowie sicheres Auftreten und klare Ausdrucksweise; ausgezeichnete Deutschkenntnisse und sehr gute Eng-lischkenntnisse
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen und Referenzen bis zum 15. März 2006 an Prof. Dr. K. Reusser, Universität, Pädagogisches Institut, Freiestrasse 36, 8032 Zürich
Informationen: Dr. Christine Pauli (Tel: +41 (0) 44 634 27 73 oder per E-Mail: cpauli@paed.unizh.ch)

Dienstag, Februar 14, 2006

Erlebnispädagogenausbildung

Die FH Frankfurt bietet seit einigen Jahren in einen rund eineinhalbjährigen Curriculum eine Erlebnispädagogenausbildung an.
Aus dieser Gesamtfortbildung kann jetzt auch der Teil Klettern separat geschult werden !
Einige Pädagoginnen und Pädagogen aus Südhessen haben sich mit dem DAV-Ausbilder der o.g. Erlebnispädagogenausbildung zusammen getan und sich auf eine Ausbildung Erlebnispädagogik Klettern geeinigt.
Rahmenbedingungen :
1 Wochenende im März (Bodensee)
1 Wochenende im April (Donautal)
1 Woche im Oktober (Südfrankreich)
Basis ist eine eigene Kletterpraxis und eigene Klettererfahrungen. Kosten des Kletterausbildungsteil ca. 900 - 1000 ? maximale Gruppengröße 8 Teilnehmer/innen Abschluß mit Fachhochschul-Zertifikat

Es sind noch ein oder zwei Plätze zu besetzen. Sinnvollerweise ( z.B wegen Fahrgemeinschaften) ist dies interessant für Pädago/innen aus dem südwestdeutschen Raum.
Bei Interesse gibt es gerne genauere Details der Fortbildung.
kontakt : Heimo.Boschert@moerfelden-walldorf.de
Heimo Boschert
Leitung Jugendpflege Mörfelden-Walldorf

Montag, Februar 13, 2006

Matura nachholen (Allgemeine Hochschulreife)

Es gibt verschiedene Arten der Hochschulreife:

- Allg. Fachhochschulreife: Studium an allen Fachhochschulen möglich
- Die fachgebundene Hochschulreife: Studium an der Universität möglich
(berufliche Fachrichtung), Studium an allen Fachhochschulen
- Allg. Hochschulreife: Studium an der Universität ohne fachl. Einschränkung

Übrigens: der erfolgreiche Abschluß eines Fachhochschulstudiums berechtigt ebenfalls zum Studium an allen Universitäten ohne fachliche Einschränkung

Ausbildung - Was man so alles werden kann

Zollbeamten Diätberaterin RöntgenAssistentin Erzieher Krankenpfleger Tierarztassistentin Bankkauffrau Gutachter Models Zeichnerin Diätberater Röntgenassistentin Erwachsenenbildung Krankenpflegelehrerin Tierarztassistentin Bachblütentherapeut Grundschullehrerin Modellbau Zahntechniker Diätassistentin Physiotherapeuten Restaurator Ernährungsberaterin Krankengymnast Tierarzt Babyschwimmtrainer Graz mit Kindern arbeiten Heidelberg Zahnarzt Diabetesberaterin Industriekauffrau Physiotherapeut Restaurator ernährungsberater KosmetikerKöln Therapeut Autoverkäufer Grafiker mit Kind Wohnberaterin Diabetesberater Immobilienverwaltung Physioterapeutin Restaurantfachmann ernährungsberater Kosmetikerin Teilzeit Autor Grafikdesign mit Fachabitur Werbekauffrau Deutschland immobilientreuhänder Pharmareferentin Restaurantfachfrau Ergotherapie Kosmetikerin teilzeit Auditor goldschmid mit 30 Werbegrafiker Desinfektor Immobilien Pharmaassistentin Reittherapeutin Ergotherapeutin Kommunikationstrainer Techniker Arztsekretärin gitarrenbauer mit 27 Wellnessberater den Niederlanden Wellnessbereich Pflegemanagment Reiseverkehrskauffrau Ergotherapeuten Koch technical writer Arzthelferin Gestalttherapeuten mercedes Wahl Dekorateur Tourismus pflegegutachter Reiseverkehrsfrau Entspannungspädagogin Koch Tattoowierer arzthelferBerlin Gerichtsmedizinische Assistentin Mentor von zu Hause Datenschutzbeauftragter Sozialbereich Pflegedienstleitung Hannover Reiseleiter Energiefachberater Kleinkindererzieherin tätowierer Arzt Gerichtsmediziner Medizinische Fußpflege von Lehrlingen Daimler Benz medizinischen Bereich Pflegedienstleiter Reisekauffrau Elektriker Kinesiologin Tanztherapeutin america Gartengestaltung medizinische Dokumentationsassistentin von A-z Cranio Sacral Krankenhaus Pferdewirt Reisekauffrau elektriker Kinesiologie Tanzlehrerin am Arbeitsplatz Garten und Landschaftsbauer Medizin visagistin Coach Gesundheitswesen Pferdewirt Raumgestalter Einzelhandelskaufmann Kindertherapeut Tagesmutter Alternativmedizin Fusspflegerin Meditationslehrer Visagistin chinesische Medizin Bereich Gesundheitswesen Pferdetherapeutin Raumgestalter Einzelhandelskaufmann Kinderpsychologin systemische Familientherapie Altentherapeutin Fußpflegerin Mediengestaltung Verwaltungsfachwirt Hygienefachkraft Pferdephysiotherapeut Qualitätsprüfer Einzelhandelskauffrau Kinderpflegerbayern Supervisor altentherapeut Fußpflege Mediator Versicherungsfachmann Case Management Hundetrainerin PDL Qualitätsmanager Einzelhandelskauffrau Kinderkrankenpflegerin Supervision Altenpflegerin für Sozialarbeiter med.Fußpflege Versicherungsfachmann Bürokauffrau Hundetrainer paderborn Psychotherapeut Dozenten kindergärtnerin suchen Altenpflegerin für Ältere Mecklenburg-Vorpommern Vermögensberater Bürokauffrau Hundepsychologin Pädagogin Psychologen Dolmetscher Kindergärtner Stilberatung Altenpfleger Frisörin Maskenbildner Verkäuferin Buchhalterin Hundeflüsterer Österreich Psychiatriepfleger diplompsychologe Kinderbetreuerin Stilberaterin Altenpflegehelferin Friseur Manuelle Therapie Verkäufer Brandschutzingenieur Hundecoiffeur ordnungsbeamten Projektleiter Diplomkrankenschwester kinder und Jugendtherapeut stewardesse Altenpflege Fremdsprachensekretärin Manager Vergolderin Börsenmakler Hundeausbilder Ordinationsgehilfin Profiler Diplomaten Kinder- und Jugendpsychotherapeut Steuerprüfer Altenhelfer Fremdsprachenkorrespondentin Maltherapeutin Veranstaltungskauffrau Blindenhundeführer Hotelmanager Optiker Privatdetektiv Diplom Sozialpädagogen Kfz-Sachverständiger Steuerfachangestellten Aerobictrainer fremdsprachenkorrespondentBremen Maler und Weiterbildung Bibliotheksassistentin Hotelmanager Optiker Privatdetektiv Dipl.Sozialp KFZ Mechaniker Steuerfachangestellte Fremdsprachen London umweltmanager Bibliothekarin Hotelkauffrau Nordic walking Privatdedektiven Diätkoch kaufmann Steuerberater Frankfurt Lokführer Uhrmacher Beschäftigungstherapeutin Hotelkauffrau nl Polizeibeamter Katastrophenhelfer Sprechstundenhilfe Fotograph Logopädin übersetzer Bereiter Hotelfachmann Netzwerkadministrator Podologe Kameramann Sprachkorrespondentin Fotograf berlin Logopädin U-Bahn-fahrer Beratung Hotelfachfrau neben dem Beruf Piloten Justizvollzugsbeamten Sportübungsleiter Fotograf Logopäden Traumatologen beim Zoll Hortpädagogin Naturkosmetik Piercerin Journalist Sporttherapeuten Fotograf Logistik Trainer bei Porsche Horterzieherin Naildesignerin Physotherapeut Insolvenzverwalter Speditionskauffrau Fotodesign Lithograph Touristikfachfrau bei Mercedes Hochschulabschluss Nail-Design Physiotherapie Innsbruck Sozialpädagogische assistentin Flughafen Lerntherapeut Touristik bei Marktkauf Hessen Nageldesignerin Physiotherapeutin Innenausstatter Sozialpädagogin Flugbegleitung Lernberater Tontechniker bei Lufthansa Heizungsbaumeister Nageldesigner Physiotherapeutin Innenarchitekten Sozialassistentin Flugbegleiterin Lektor Tischler Bayern Heilpraktikerin Musiktherapeuten Physiotherapeuten Ingenieur Sozialarbeiterin Flugbegleiterin Lektor Tischler Bayern Heilpädagogin Musiktherapeut Informatik Sozialarbeiter Fliesenleger Lehrer Tiertherapeutin Bausachverständiger Heilerziehungspfleger Musiklehrer Industrienäher Sozial Fitnesskauffrau Legasthenietrainer Tiertherapeut Baumeister Hauswirtschafterin Musikbranche Industriemechaniker sonderpädagoge Finanzwesen Lebensmittellaborantin Tierpsychologen Baumeister Hauswart Motopädin Industriekaufleute Sicherheitsschule Familientherapeut Lebensmittelkontrolleur Tierpsychologe Bauleiter Haustechniker Motivationstrainer Industriekauffrau München Sicherheitsfachkraft Familienberater Lebensmittelkontolleur Tierpfleger Baugutachter Häusliche Krankenpflege Moderatorin Industriekauffrau Servicetechniker Fahrlehrer Lebensmitelkontroleur Tierarzthelferin Baubiologen NRW Gutachter Moderatorin Seelsorgerin fachkraft für lagerwirtschaft Lebensberater Schreiner Fachkosmetikerin Lebensberater Schneiderin Facharzthelferin Landschaftsgärtner Schneider f Laborantin Schleswig-Holstein Eventmanager Kunsttherapie Schauwerbegestalterin Eventmanagement Kunsttherapeut Sanitäter Event Kunstmaler Sachsen-Anhalt Europasekretärin Krankenschwester Sachsen Anhalt Erzieherin Krankenschwester Sachsen Erzieherin Krankenschwester rotes Kreuz Erzieher Krankenpfleger

Ausbildung im Fernstudium

Das Fernstudium basiert im Gegensatz zum Präsenz- oder Direktstudium an herkömmlichen Hochschulen auf einem aus der Ferne angeleiteten Selbststudium. Dies ist insbesondere geeignet für Studieninteressenten, die aufgrund beruflicher oder privater Verpflichtungen nicht in der Lage sind, an einer Präsenz-Hochschule zu studieren. Sie können bei weitestgehend freier Zeiteinteilung an beliebigen Orten ihrem individuellen Studium nachgehen oder einen qualifizierten Bildungsabschluss nachholen bzw. im Rahmen der Weiterbildung ihr Wissen erweitern und vertiefen.

Weiterbildung an derFernuniversität

Für die Verbesserung der Berufschancen und Aufstiegsmöglichkeiten, im und neben dem Beruf, gewinnt Weiterbildung immer mehr an Bedeutung.
Das Weiterbildungsangebot der Fernuniversität trägt dem Rechnung. Inhalte, Qualität und Struktur des Weiterbildungsstudiums werden im Sinne Lebenslangen Lernens ständig den von Professionalisierung und Akademisierung der Berufe hervorgerufenen Anforderungen angepasst.

Die FernUniversität unterscheidet:
- Besondere Weiterbildungsangebote
- Postgraduale Studiengänge
- Kursstudium
- Strukturierte Weiterbildung

Siehe besonders die Fernuni Hagen: http://psychologie.fernuni-hagen.de/Lernportal/

Weiterbildung oder Ausbildung im Fernstudium

Das Fernstudium basiert im Gegensatz zum Präsenz- oder Direktstudium an herkömmlichen Hochschulen auf einem aus der Ferne angeleiteten Selbststudium. Dies ist insbesondere geeignet für Studieninteressenten, die aufgrund beruflicher oder privater Verpflichtungen nicht in der Lage sind, an einer Präsenz-Hochschule zu studieren. Sie können bei weitestgehend freier Zeiteinteilung an beliebigen Orten ihrem individuellen Studium nachgehen oder einen qualifizierten Bildungsabschluss nachholen bzw. im Rahmen der Weiterbildung ihr Wissen erweitern und vertiefen.

Fortbildung - Berufliche Weiterbildung

Berufliche Weiterbildung, auch als Fortbildung bezeichnet, ist eine Form der Erwachsenenbildung. Sie dient dazu, berufliche Kenntnisse und Fertigkeiten zu erhalten bzw. zu erweitern. Das Wissen wird dem aktuellen Kenntnisstand in einem Berufszweig anzupasst.

Berufsbegleitende Weiterbildung

Mit Weiterbildung entwickelt der Mensch nicht nur sein Wissen und seine Fähigkeiten, sondern auch seine Persönlichkeit. Dies tut er im Hinblick auf eine gelungene Teilnahme an das gesellschaftliche Leben sowie an den Arbeitsalltag.
Es gibt unterschiedlichste Weiterbildungsformen:

- Organisiertes Lernen in Kursen und Lehrgängen
- In der Arbeit (on the job)
- Bildungssendungen in Radio und Fernsehen
- Computerunterstützte Selbstlernprogramme
- e-learning
Weiterbildung nützt nicht nur den Qualifikationsinteressen der Wirtschaft, so dass Produkte und Dienstleistungen dauernd verbessert werden, sondern erhöht generell die Lebensqualität der Menschen.

Ausbildung / Beruf erlernen / Weiterbildung

Im Ausbildungssystem gibt es viele verschiedene Wege, einen Beruf zu erlernen:

- Berufsfachschule - Beruf im Vollzeitunterricht
- Ausbildung im Unternehmen - Anerkannter Ausbildungsberuf
- Duales System - Berufsschule und Ausbildung im Unternehmen
- Berufsakademie - Akademie und Unternehmen (Praktische Semester)
- Universität oder Fachhochschule - Akademischer Abschluss
- Selbststudium / Fernstudium
- Weiterbildung mit Abschluß in einem Beruf

Fortsetzung folgt!

Sonntag, Februar 12, 2006

Wichtiges zum Thema "Reden halten"

4. Coaching-Tag am 31.März 2006 in München

Unter dem Motto "Mehr Leistungslust + mehr Lebenslust + mehr Koennen = mehr Erfolg" veranstaltet der Olzog Verlag am 31. Maerz 2006 bereits zum 4. Mal den Coaching-Tag in Muenchen.
Top-Trainer, Bestseller-Autoren und Wissenschaftler mit hoechster Glaubwuerdigkeit und Kompetenz, zeigen, was uns wirtschaftlich in Zukunft erwartet und wie wir fuer uns privat und beruflich das Beste daraus machen koennen. Erleben Sie: Prof. Dr. Meinhard Miegel, Markus Hofmann, Rolf H. Ruhleder, Prof. Dr. Thomas Buchheim und Sabine Asgodom.
Weitere Informationen und Anmeldung unter:
http://www.olzog.de/olzog/veranstaltung310306index

Links zu Lernplanung & Lernmethodik



Quelle: http://www.frank-schaetzlein.de/didaktik/planung.htm