Überblick über mögliche Ursachen von unbefriedigenden Lernergebnissen
- Überblick im WWW http://www.ni.schule.de/
- Die Organisation des Lernens stellt oftmals einen Grund für unbefriedigende Lernleistungen dar. Dazu gehört die zeitliche Planung des Lernens rechtzeitig vor einer Prüfung bzw. einer Klassenarbeit. Stoffumfang, Lernpensum, persönlicher Biorhythmus sind hier von Wichtigkeit.
- zum Biorhythmus Biorhythmen
- Außerdem spielt die Gestaltung des Lernplatzes eine wichtige Rolle für die Leistungsfähigkeit des Gehirns.
- zur Lernplatzgestaltung
Arbeitsplatz - zum Lernen in der Gruppe
Gruppenlernen - Ohne Lernmotivation gibt es keinen großen Lernerfolg. Zumindest steht der Lernaufwand in keinem Verhältnis zum Lernergebnis, wenn weder Interesse am Stoff noch an einem guten Abschneiden in der Prüfung besteht.
- zur Lernmotivation
Lernmotivation
http://www.ni.schule.de/ - Die richtige Lerntechnik für sich und den jeweiligen Stoff zu finden, erfordert Selbsterkenntnis, Selbstbeobachtung, Mut zu Neuem und Fleiß. „Ich les’ mir das ein paar mal durch“ ist eine wenig effektive Lerntechnik, die das Gelesene nach wenigen Stunden wieder in den Abgrund des Vergessens gleiten lässt. Manche Autoren von Lernhilfen verlangen eine genaue Feststellung, zu welchem Lerntyp man gehört, bevor Lerntechniken angeboten werden. Aber: die wenigsten Menschen lassen sich klar einem Lerntyp zuordnen.
- zu Lerntyp, Lernstil
Lernstrategien
Lerntip28
http://www.ni.schule.de/ - Jeder Schüler oder Student sollte sich einmal mit verschiedenen Lerntechniken auseinander setzen und sie ausprobieren. Der Aufwand erscheint bei modernen wie klassischen Merktechniken (Mnemotechniken) am Anfang sehr groß: zusätzlich zum Lernstoff muss eine Technik und – häufig – eine Geschichte, Bilder oder ähnliches gelernt werden. Allerdings helfen gerade diese zusätzlichen Dinge, das Gelernte wesentlich besser und langfristiger im Gehirn zu verankern.
- für die reine Lerntechnik
Mnemotechnik
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http://www.ni.schule.de/ - Der Leistungsdruck in der Schule wird von vielen Schülern angesichts der drohenden Arbeitslosigkeit oder der fehlenden Übernahme nach dem Ausbildungsverhältnis als sehr groß erlebt. Oft stellen Lernende auch – auch ohne Druck von außen - sehr hohe Ansprüche an sich selbst. Versagensängste bestimmen dann stärker als alle Lernplanungen und Lerntechniken das Lernergebnis. Wichtige so genannte Sekundärstrategien für den Lernerfolg betreffen deshalb Übungen, um Ängste abzubauen, Kontrolle über die eigene Situation zu erlangen und die Konzentrationsfähigkeit zu fördern. Entspannungsübungen können kleinste Einheiten sein wie kurzzeitiges bewusstes Ein- und Ausatmen, eine „Körperreise“, eine Fantasiereise oder die Vorstellung eines schönen Bildes aus dem Urlaub oder Übungen zur Beseitigung körperlicher Symptome. Aufwändiger und auf Dauer Erfolg versprechend ist das längerfristige Erlernen von Techniken wie Yoga oder Autogenes Training oder Muskelentspannung nach Dr. Jacobssen. Letzteres wird in der Regel bei jeder Volkshochschule oder anderen ortsansässigen Spezialschulen angeboten.
- Entspannung von der Arbeitshaltung
http://www.sozialnetz.de/
( Bildschirmschoner Fit am Schreibtisch, ca. 2.8 MegaByte) - Entspannung für die Augen
http://www.sozialnetz.de/ - Konzentrationsübungen http://www.g-netz.de
http://www.lerntechnik.info/